ERNST NUSSBAUMER FOTOGRAFIE
ERNST NUSSBAUMERFOTOGRAFIE  

Termine

 

ALPACA EXPO 
VOM 26. - 28. JÄNNER 2024 Messe Graz

26.01.2024  Vikunjas 10.30 Uhr. Die Heimat der Alpakas 14:30 Uhr

27.01.2024  Vikunjas 10.30 Uhr. Die Heimat der Alpakas 14:30 Uhr

28.01.2023 Die Heimat der Alpakas 10 Uhr und 13:30 Uhr Vikunjas

 

Oktober 2023, 25.10.2023 Kino Gröbming , Cachapoyas 20:00 Uhr

Februar 2023, 02.02.2023 Congress Graz, Alpaka Expo, 14:30 Uhr und 17:00 Uhr

Peru, die Heimat der Alpacas

Februar 2023, 03.02.2023 Congerss Graz, Alpaka Expo, 10:30 Uhr und 14:30 Uhr

Peru, die Heimat der Alpacas

Kolumbien, Ecuador&Galapagos

Kolumbien  das letzte Paradies der Erde, Durch die Größe des Landes ( 13x so groß wie Österreich) und die Lage an 2 Ozeanen aber auch in den Anden gibt es hier so gut wie alles. Karibikflair ,Hochlandkultur und die versteckt lebenden Kogis im Dschungel der Sierra Nevada de Santa Martha. In der vergessenen Stadt (Ciudad Perdida) auf 1200m über Meer lebten bis zu 8000  indiegenen des vergessenen Taironastammes.

Ecuador - das Land am Äquator, Hochlandmärkte, Amazonas Tiefland und die schönste Andenstadt Quito, aber auch der Galapagos Inseln.

Galapagos liegt weit drausen im Pazifik. Es ist eine Reise in die Steinzeit, die Evolution fand hier statt - am Land und im Wasser.

Die Anden, Heimat der Alpakas

31. März  2022 10:30 Uhr NMS Ampflwang 

 

 

Die Heimat der Alpakas  (Altiplano in Peru)

Alpakas, großartige Landschaften und freundliche Menschen, die im Einklang mit der Natur leben, waren das Ziel mehrerer Reisen welche mich in den vergangenen Jahren nach Peru und das Altiplano führten. Der Titicacasee und die alte Inkastadt Machu Picchu, die verlorene Stadt der Inka, sowie die auf bis zu 5000 Meter hoch gelegenen Höfe der Alpakabauern hinterließen einen einzigartigen Eindruck.

 

Hintergrund

Im Hochland  des Altiplano macht sich der Klimawandel durch einen markanten Rückgang der Gletscher bemerkbar. Der dadurch  bedingte  massive Rückgang des Wassers sowie Kältewellen und Dürren gefährden die Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung. Die Bauern in den Andenregionen geben Ihre Höfe auf und erhoffen sich in den Städten Arbeit. Es erwarten sie aber Armenviertel und Slums

Escuela Senor de Muruhuay

Das Projekt „Escuela Señor de Muruhuay“ geht zurück auf eine langjährige Kooperation seiner Initiatoren, einerseits der peruanischen NGO „Construyendo Comunidad“ mit Velia Villalobos an der Spitze und Johann Gruber, Religionslehrer und Sozialpädagoge an der HTL Steyr. Dieses ‐ ebenso wie alle Projektbeteiligten rein ehrenamtlich tätige Führungsteam setzt sich zum Ziel, Kindern in Lima den Schulbesuch zu ermöglichen. Dies ist für unterprivilegierte Familien, bei denen es häufig um das Überleben geht, keinesfalls eine Selbstverständlichkeit. Schulbildung gilt als eine wichtige Voraussetzung, um aus den tristen Verhältnissen der Armenviertel herauszukommen. Neben dem Erwerb der Grundkenntnisse in Rechnen, Schreiben, Lesen erfahren sie hier auch Betreuung, Zuwendung und soziale Wertschätzung.